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Leben in der Business-WG
Immer mehr Berufstätige in Deutschland müssen flexibel sein. Teilzeitbeschäftigung, befristete Arbeitsverträge, verschiedene Auftraggeber - gerade junge Leute bleiben oft nicht lange in einem Job, wechseln ihren Wohnsitz mehrmals im Jahr oder werden zu Dauerpendlern. "Business-WG" heißt die aktuelle Wohnform, die sich deshalb mehr und mehr in ganz Deutschland durchsetzt. Bisher sind Düsseldorf und Hamburg die Vorreiter solcher WGs, in anderen großen Städten sind ähnliche Konzepte in Planung.
Junge Karrieremenschen müssen flexibel und mobil sein, deshalb kommen sie gern in großen Wohngemeinschaften unter, teilweise mit bis zu fünfzig Mitbewohnern. Sie zahlen nicht wenig für ein möbliertes Zimmer, Gemeinschaftsküche und Gemeinschaftsbad - mitunter zwischen 600 und 1.200 Euro. Dafür gehen sie keine langfristigen Verpflichtungen ein, können jederzeit wieder "auschecken", umgehen Kündigungsfristen und Maklercourtagen. Das Wohnkonzept ist billiger als ein Hotel und bietet ein buntes, soziales Netzwerk.
Die ZDF.reportage von Susanne Brand und Eva Fouquet besucht eine solche Wohngemeinschaft in Düsseldorf. Hier wohnen Verkaufsleiterin Tatjana D., der Projektmanager einer Kommunikationsagentur Dennie T. und Unternehmensberater Fabian P. - allesamt junge Karriereleute unter 30. "Wenn man heute nicht mobil und flexibel ist, kann man die Karriere knicken", betont Dennie. Und Tatjana sagt: "Meine Herzens-Freunde habe ich zuhause, dort wo ich herkomme, in Bremen. Die Leute aus dem Arbeitsleben und der WG, das sind eher temporäre Freunde."
Für Fabian wiederum ist es wichtig, in der WG zu leben, weil er von montags bis donnerstags für die Firma allein in Darmstadt in einem Hotel wohnt. "Wenn ich dann nach Düsseldorf komme, freue ich mich, so viele Mitbewohner zu haben, die man in der Küche treffen kann. Ich bin eh genug allein." Das Leben der drei Erfolgsmenschen ist schnell und ruhelos.
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Immer mehr Berufstätige in Deutschland müssen flexibel sein. Teilzeitbeschäftigung, befristete Arbeitsverträge, verschiedene Auftraggeber - gerade junge Leute bleiben oft nicht lange in einem Job, wechseln ihren Wohnsitz mehrmals im Jahr oder werden zu Dauerpendlern. "Business-WG" heißt die aktuelle Wohnform, die sich deshalb mehr und mehr in ganz Deutschland durchsetzt. Bisher sind Düsseldorf und Hamburg die Vorreiter solcher WGs, in anderen großen Städten sind ähnliche Konzepte in Planung.
Junge Karrieremenschen müssen flexibel und mobil sein, deshalb kommen sie gern in großen Wohngemeinschaften unter, teilweise mit bis zu fünfzig Mitbewohnern. Sie zahlen nicht wenig für ein möbliertes Zimmer, Gemeinschaftsküche und Gemeinschaftsbad - mitunter zwischen 600 und 1.200 Euro. Dafür gehen sie keine langfristigen Verpflichtungen ein, können jederzeit wieder "auschecken", umgehen Kündigungsfristen und Maklercourtagen. Das Wohnkonzept ist billiger als ein Hotel und bietet ein buntes, soziales Netzwerk.
Die ZDF.reportage von Susanne Brand und Eva Fouquet besucht eine solche Wohngemeinschaft in Düsseldorf. Hier wohnen Verkaufsleiterin Tatjana D., der Projektmanager einer Kommunikationsagentur Dennie T. und Unternehmensberater Fabian P. - allesamt junge Karriereleute unter 30. "Wenn man heute nicht mobil und flexibel ist, kann man die Karriere knicken", betont Dennie. Und Tatjana sagt: "Meine Herzens-Freunde habe ich zuhause, dort wo ich herkomme, in Bremen. Die Leute aus dem Arbeitsleben und der WG, das sind eher temporäre Freunde."
Für Fabian wiederum ist es wichtig, in der WG zu leben, weil er von montags bis donnerstags für die Firma allein in Darmstadt in einem Hotel wohnt. "Wenn ich dann nach Düsseldorf komme, freue ich mich, so viele Mitbewohner zu haben, die man in der Küche treffen kann. Ich bin eh genug allein." Das Leben der drei Erfolgsmenschen ist schnell und ruhelos.
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- Business
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